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Städtepartnerschaften

Die Partnerstädte von Krefeld

Der ursprüngliche Motivationsgedanke der Städtepartnerschaften geht auf die Nachkriegszeit zurück. Der Wunsch, Frieden zwischen allen Nationen zu bewahren, war damals allgegenwärtig. Doch auch heute, mehr als 75 Jahre später, ist dieser Wunsch nicht weniger bedeutend.

Enge Beziehungen zu anderen, meist ausländischen Städten zu pflegen, ist in Zeiten der Globalisierung und Expansion nach wie vor ein bedeutender Faktor.

Im Fokus der Verbindungen zu unseren Geschwisterstädten liegt aber auch der allgemeine Austausch über Verwaltung und Politik der Kommunen. So kann gegenseitiges Verständnis und Toleranz gefördert werden.

Wirklich lebendig wird der Kontakt aber erst durch den regen Austausch in Bereichen der Bildung und Kultur sowie in der Wirtschaft und im Sport.

Nachrichten aus dem Pressearchiv rund um Städtepartnerschaften:

Leicester Symphony Orchestra kommt zum Konzert nach Krefeld
Das Leicester Symphony Orchestra spielt am Sonntag, 25. Mai, um 18 Uhr ein Konzert in Krefeld. Das Orchester spielt gemeinsam mit Kantor Heinz-Peter Kortmann an der Orgel in der Hülser Kirchengemeinde St. Cyriakus.
Das Leicester Symphony Orchestra spielt am Sonntag, 25. Mai, um 18 Uhr ein Konzert in Krefeld. Das Orchester spielt gemeinsam mit Kantor Heinz-Peter Kortmann an der Orgel in der Hülser Kirchengemeinde St. Cyriakus. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Frank Meyer: „Städtepartnerschaften prägen europäischen Bürgersinn“
Mit einem Festakt haben Krefeld und Dünkirchen am 28. April im Historischen Ratssaal das 50-jährige Bestehen ihrer Partnerschaft gefeiert. Oberbürgermeister Frank Meyer hat dort die gewachsenen Beziehungen beider Städte betont.
Oberbürgermeister Frank Meyer und Bürgermeister Jean Bodart aus Dünkirchen beim Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft im Historischen Ratssaal mit Gästen.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Dünkirchen – die Partnerstadt an der nordfranzösischen Küste
Die Hafen- und Industriestadt hat heute etwa 86.000 Einwohner, zusammen mit den Vorstädten der Communauté urbaine de Dunkerque sind es ungefähr 250.000, darunter gut 10.000 Studierende. Die Nutzung des Nahverkehrs ist seit Herbst 2018 in Dünkirchen übrigens kostenfrei.
Impression aus Dünkirchen. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Realschule Horkesgath feiert Karneval in Dünkirchen
Die Besuchspremiere war kurz und intensiv. Als die Delegation der Realschule Horkesgath am Freitagmittag Dünkirchen mit dem Bus wieder verließ, hatte sie sich kaum mehr als 24 Stunden in Krefelds nordfranzösischer Partnerstadt aufgehalten. Die Reise war das erste Rückspiel einer noch jungen Freundschaft.
Zum Auftakt ihres Besuchs in Dünkirchen inspizierte die Realschule Horkesgath gemeinsam mit ihren zwei französischen Partnerschulen die Innenstadt.Foto: Realschule Horkesgath
Besuch in der Ukraine: Frank Meyer reist nach Kropyvnytskyi
Es ist keine alltägliche Dienstreise, zu der Oberbürgermeister Frank Meyer am kommenden Sonntag, 9. März, aufbricht: Er besucht mit einer kleinen Delegation die ukrainische Stadt Kropyvnytskyi, zu der Krefeld in den vergangenen zwei Jahren eine Projektpartnerschaft aufgebaut hat.
Andrij Rajkowytsch, Bürgermeister von Kropyvnytskyi und Oberbürgermeister Frank Meyer. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

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